Zucker
Lassen Sie den Zucker weg!
Zucker macht (mehr oder weiniger):
- dumm (in Versuchen mit Mäusen nachgewiesen)
- hässlich (Pickel und Übergewicht)
- schwach (anfällig für Krankheiten)
- schlechte Zähne (fragen Sie Ihren Zahnarzt)
- Ach ja, und nebenbei auch noch süchtig (lachen Sie nicht, lassen Sie Marmelade, süße Bäckereiprodukte, Honig, Cola etc. 1 Woche lang weg… wird nicht leicht werden…nach 1-3 Monaten fehlt er Ihnen dann nicht mehr)
Bauchschmerzen/Blähungen/“Pupsen“
- Ersetzen Sie Brot durch Kartoffeln, Reis oder Mais (Taler aus dem Drogeriemarkt) – einfach etwas mehr kochen und zum Frühstück essen
- herzhaft: mit Käse, diversen Brotaufstrichen aus Kühlregal Supermarkt
- süß: mit Obst/Apfelmus…
- als Salat verarbeiten oder
- gesund: mit knackigem Paprika, Gurke, Tomate…
- oder Reis-/Maistaler mit Humus/Buko/veganer Wurst/veganem Käse/Zwiebeln (vorsicht – riecht, aber sehr gesund)/Salat… – sehr lecker
- weitere glutenfreier Lebensmittel
- Milchreis
- Mais-/Reiswaffeln (Drogerie/Supermärkte)
- glutenfreies Brot
- selber backen (Ersatz für herkömmliches Mehl: glutenfreies Mehl, gemahlene Mandeln – in großen Supermärkten unterschiedlichste glutenfreie Mehlsorten – Rezepte im Internet)
Wasser
Trinken Sie viel stilles Wasser – spült alle Giftstoffe und Bakterien aus dem Körper (mindestens 1 – 2 l pro Tag)
…aber bitte stilles Wasser (sonst fängt der Bauch wieder an, Achterbahn zu fahren…)
Verdauung
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abends:
früh und leicht essen (gerne Natur-Joghurt/veganer Joghurt) mit Apfelmus, Flohsamen + Leinsamen, Obst – quellen lassen – 1/2 essen, Rest immer wieder mit warmen/heißen Wasser auffüllen und trinken.
(Im Sommer ist Buttermilch prima.)
Wassermelone (mit Kernen) essen
Warmes Wasser danach trinken.
Ich würde mindestens 1 Std. vor dem Schlafengehen nichts mehr essen. Sollten Sie dann Hunger haben, Milch (ggf. gemischt mit Wasser, vielleicht warm) oder Brühe trinken.
vor dem Schlafengehen:
Hüpfen, einfache Liegestütze (auf Knien)
morgens als erstes:
1 Eßlöffel Leinsam/Flohsamen gemischt mit LEINÖL (soll ja besonders gesund sein – auch für Magen/Darm/Verdauung – noch dazu entzündungshemmend) essen – gut kauen („wird im Mund immer mehr“) und dann SEHR viel warmes Wasser trinken.
Wassermelone (mit Kernen) essen
Sauerkrautsaft hilft wohl auch.
Für Leute, die schwitzen (z.B. w/Wechseljahren):
- Stirnband (längliches Stück dehnbaren Stoff, mit Gummi verschließen, Gummi kann man dann beliebig verschieben und Enge des Stirnbandes verändern)
- den Teil, der auf Stirn liegt: nass machen
- Kälte hilft bei Hitzewellen.
- Damit all das Wasser, das man getrunken hat, den Darm spült und nicht ausgeschwitzt wird.
Mit tiefer Bauchatmung:
- viel Hüpfen (dabei die Hände zu Fäusten schließen und kräftig zum Boden ausschlagen) + Indianertanz – immer mal wieder – gerne mit Musik (nicht zu laut w/Nachbarn…)
- Nach vorne gebeugt in Bodennähe arbeiten (Z.B. in einem Plastik-Spülgefäß spülen und dann das Geschirr zum Abtrocknen in die Spülmaschine stellen oder Papierkram erledigen. Sie können Ihren Mann gerne vorher aus der Küche jagen…)
- Das ist jetzt sehr merkwürdig:
- Tun Sie so, als wäre ich rechtes Bein steif. Dann kann man die Treppe immer nur mit dem gleichen Bein voran herunter- und heraufgehen. Dauert furchtbar lange, funktioniert aber. (Vielleicht, weil man den Darminhalt dann nicht mehr hin- und her-, sondern nur in eine Richtung schiebt?!?)
- Arme: butterfly – Arme ausbreiten, dann Hände vor der Brust zusammendrücken
- Mit Händen auf Küchenzeile abstützen und „Liegestütze“ machen.
- Nach vorne beugen und „Boden wegdrücken“.
Erst dann Frühstücken, wann man auf der Toilette war.
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ATMUNG!!!
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TIEFE BAUCHATMUNG
- Beim Einatmen muss sich der Bauch vorwölben.
- Beim Ausatmen die Handflächen vor der Brust zusammen drücken („betende Hände“).
Essen/Trinken – Sonstiges
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Ersetzen Sie Brot/Brötchen durch Kartoffeln/Reis/Mais und/oder Mais-/Reistaler aus dem Supermarkt.
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In Ruhe essen/oft kauen.
- Viel Obst und Gemüse – auch gerne roh (Paprika/Gurken/Tomaten/Möhren…)
- wenig Fett (klebt)
- Soll ja auch helfen: getrocknete Datteln – Pflaumen etc. (OHNE Schwefel!)
Bewegung
- Bauchmuskeln stärken
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Treppen steigen – hüpfen – laufen
- „wippender Schwan“
- nach vorne beugen
- Kopf nach oben strecken
- Arme nach vorne strecken (besser als zur Seite)
- mit den Knien wippen
- Tut auch Rücken und Schultern gut.
- auf den Boden hocken, etwas wippen
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nach vorne beugen/Rumpfbeugen/Hände auf den Boden drücken
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nach vorne über Tisch greifen, Tisch nach unten drücken
- Wer keine Treppe hat: Leeren Wasserkasten umdrehen, auf den Kasten und wieder runter steigen – mehrfach.
- auf den Boden knien, beim Aufstehen am Tisch abstützen
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- im Stehen:
„betende Hände“ – Hände so weit wie möglich zur Seite („öffnen“) und dann vor der Brust zusammendrücken
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- VOR dem Aufstehen/im Bett: (?)
– Sit-ups (auf dem Rücken liegend Oberkörper nach oben)
– Füße/Zehen strecken, abwechselnd zum Bettende strecken - Indianertanz
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- Die wussten schon, was sie tun…
- entspannt gehend hibbeln/hopsen
- beim singen oder summen: automatisch tiefe Bauchatmung
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Kleidung
- weit/Bauch nicht einengen/ggf. Hosenträger (Aus Clipsen (Gardinenabteilung des Möbelhauses mit dem Elch) und Gummiband auch selber machbar.)
Notfalls:
- Alumina-Kügelchen (Homöopathie – Apotheke) ca. 1/2 Std. vor oder nach dem Essen einnehmen.
Muskelzuckungen
Leiden Sie unter Muskelzuckungen? Dann versuchen Sie mal folgende Lebensmittel in Ihrer täglichen Nahrungsaufnahme zu integrieren:
- Geschälte Sonnenblumenkerne
- reines Kakaopulver (welches als Backzutat verkauft wird; kein gezuckertes Kakaopulver für Mixgetränke)