Zucker

Lassen Sie den Zucker weg!

Zucker macht (mehr oder weiniger):

  1. dumm (in Versuchen mit Mäusen nachgewiesen)
  2. hässlich (Pickel und Übergewicht)
  3. schwach (anfällig für Krankheiten)
  4. schlechte Zähne (fragen Sie Ihren Zahnarzt)
  5. Ach ja, und nebenbei auch noch süchtig (lachen Sie nicht, lassen Sie Marmelade, süße Bäckereiprodukte, Honig, Cola etc. 1 Woche lang weg… wird nicht leicht werden…nach 1-3 Monaten fehlt er Ihnen dann nicht mehr)

 

Bauchschmerzen/Blähungen/“Pupsen“

  1. Ersetzen Sie Brot durch Kartoffeln, Reis oder Mais (Taler aus dem Drogeriemarkt) – einfach etwas mehr kochen und zum Frühstück essen
    • herzhaft: mit Käse, diversen Brotaufstrichen aus Kühlregal Supermarkt
    • süß: mit Obst/Apfelmus…
    • als Salat verarbeiten oder
    • gesund: mit knackigem Paprika, Gurke, Tomate…
    • oder Reis-/Maistaler mit Humus/Buko/veganer Wurst/veganem Käse/Zwiebeln (vorsicht – riecht, aber sehr gesund)/Salat… – sehr lecker
  • weitere glutenfreier Lebensmittel
    • Milchreis
    • Mais-/Reiswaffeln (Drogerie/Supermärkte)
    • glutenfreies Brot
    • selber backen (Ersatz für herkömmliches Mehl: glutenfreies Mehl, gemahlene Mandeln – in großen Supermärkten unterschiedlichste glutenfreie Mehlsorten – Rezepte im Internet)

 

Wasser

Trinken Sie viel stilles Wasser – spült alle Giftstoffe und Bakterien aus dem Körper (mindestens 1 – 2 l pro Tag)

…aber bitte stilles Wasser (sonst fängt der Bauch wieder an, Achterbahn zu fahren…)

 

 

Verdauung 

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abends:

früh und leicht essen (gerne Natur-Joghurt/veganer Joghurt) mit Apfelmus,  Flohsamen + Leinsamen, Obst – quellen lassen – 1/2 essen, Rest immer wieder mit warmen/heißen Wasser auffüllen und trinken.
(Im Sommer ist Buttermilch prima.)

Wassermelone (mit Kernen) essen

Warmes Wasser danach trinken.

Ich würde mindestens 1 Std. vor dem Schlafengehen nichts mehr essen. Sollten Sie dann Hunger haben, Milch (ggf. gemischt mit Wasser, vielleicht warm) oder Brühe trinken.

vor dem Schlafengehen:
Hüpfen, einfache Liegestütze
(auf Knien)

 

morgens als erstes:

1 Eßlöffel Leinsam/Flohsamen gemischt mit LEINÖL (soll ja besonders gesund sein – auch für Magen/Darm/Verdauung – noch dazu entzündungshemmend) essen – gut kauen („wird im Mund immer mehr“) und dann SEHR viel warmes Wasser trinken.

Wassermelone (mit Kernen) essen

Sauerkrautsaft hilft wohl auch.

Für Leute, die schwitzen (z.B. w/Wechseljahren):

  • Stirnband (längliches Stück dehnbaren Stoff, mit Gummi verschließen, Gummi kann man dann beliebig verschieben und Enge des Stirnbandes verändern)
  • den Teil, der auf Stirn liegt: nass machen 
    • Kälte hilft bei Hitzewellen.
  • Damit all das Wasser, das man getrunken hat, den Darm spült und nicht ausgeschwitzt wird.

Mit tiefer Bauchatmung:

  • viel Hüpfen (dabei die Hände zu Fäusten schließen und kräftig zum Boden ausschlagen) + Indianertanz – immer mal wieder – gerne mit Musik (nicht zu laut w/Nachbarn…)
  • Nach vorne gebeugt in Bodennähe arbeiten (Z.B. in einem Plastik-Spülgefäß spülen und dann das Geschirr zum Abtrocknen in die Spülmaschine stellen oder Papierkram erledigen. Sie können Ihren Mann gerne vorher aus der Küche jagen…)
  • Das ist jetzt sehr merkwürdig:
    • Tun Sie so, als wäre ich rechtes Bein steif. Dann kann man die Treppe immer nur mit dem gleichen Bein voran herunter- und heraufgehen. Dauert furchtbar lange, funktioniert aber. (Vielleicht, weil man den Darminhalt dann nicht mehr hin- und her-, sondern nur in eine Richtung schiebt?!?)
  • Arme: butterfly – Arme ausbreiten, dann Hände vor der Brust zusammendrücken
  • Mit Händen auf Küchenzeile abstützen und „Liegestütze“ machen.
  • Nach vorne beugen und „Boden wegdrücken“.

Erst dann Frühstücken, wann man auf der Toilette war.

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ATMUNG!!!

  • TIEFE BAUCHATMUNG

    • Beim Einatmen muss sich der Bauch vorwölben.
    • Beim Ausatmen die Handflächen vor der Brust zusammen drücken („betende Hände“).

 

Essen/Trinken – Sonstiges

  • Ersetzen Sie Brot/Brötchen durch Kartoffeln/Reis/Mais und/oder Mais-/Reistaler aus dem Supermarkt.

  • In Ruhe essen/oft kauen.

  • Viel Obst und Gemüse – auch gerne roh (Paprika/Gurken/Tomaten/Möhren…)
  • wenig Fett (klebt)
  • Soll ja auch helfen: getrocknete Datteln – Pflaumen etc. (OHNE Schwefel!)

Bewegung

  •   Bauchmuskeln stärken
      • Treppen steigen – hüpfen – laufen

      • „wippender Schwan“
        • nach vorne beugen
        • Kopf nach oben strecken
        • Arme nach vorne strecken (besser als zur Seite)
        • mit den Knien wippen
        • Tut auch Rücken und Schultern gut.
      • auf den Boden hocken, etwas wippen
      • nach vorne beugen/Rumpfbeugen/Hände auf den Boden drücken

      • nach vorne über Tisch greifen, Tisch nach unten drücken

      • Wer keine Treppe hat: Leeren Wasserkasten umdrehen, auf den Kasten und wieder runter steigen – mehrfach.
      • auf den Boden knien, beim Aufstehen am Tisch abstützen
    • im Stehen:

      „betende Hände“ – Hände so weit wie möglich zur Seite („öffnen“) und dann vor der Brust zusammendrücken

  • VOR dem Aufstehen/im Bett: (?)
     – Sit-ups (auf dem Rücken liegend Oberkörper nach oben)
     – Füße/Zehen strecken, abwechselnd zum Bettende strecken

     

  • Indianertanz
      • Die wussten schon, was sie tun…
      • entspannt gehend hibbeln/hopsen
      • beim singen oder summen: automatisch tiefe Bauchatmung

 

Kleidung

  • weit/Bauch nicht einengen/ggf. Hosenträger (Aus Clipsen (Gardinenabteilung des Möbelhauses mit dem Elch) und Gummiband auch selber machbar.)


Notfalls:

  • Alumina-Kügelchen (Homöopathie – Apotheke) ca. 1/2 Std. vor oder nach dem Essen einnehmen.

 


Muskelzuckungen

Leiden Sie unter Muskelzuckungen? Dann versuchen Sie mal folgende Lebensmittel in Ihrer täglichen Nahrungsaufnahme zu integrieren:

  • Geschälte Sonnenblumenkerne
  • reines Kakaopulver (welches als Backzutat verkauft wird; kein gezuckertes Kakaopulver für Mixgetränke)