Verschieben Sie Ihr Bett (oder nur die Matratze)

  • Nicht alle Plätze einer Wohnung eignen sich gleich gut zum Schlafen (Wasseradern, Elektrosmog Nachbar…)
  • Probieren Sie unterschiedliche Plätze in Ihrer Wohnung aus. Wenn Sie schnell einschlafen und ausgeruht aufwachen, haben Sie einen Platz gefunden.

KEIN ELEKTROSMOG im Schlafzimmer

  •  Verbannen Sie sämtliche elektrischen Geräte (Radiowecker, Fernseher, Handy…) aus Ihrem Schlafzimmer.
  • Auch Funkwecker sollten so weit entfernt wie möglich vom Bett aufgestellt werden.
    (Dose darüber stülpen?)

KEINE MAGNETISMUS (z.B. Induktionskochplatten oder Fahrradtrainer) im Schlafzimmer!


Mobilfunkantennen-Strahlen

Befinden sich in Ihrer Nachbarschaft Mobilfunkantennen? Falls ja, „schirmen Sie sich mit Blechen ab“:

  • Zwischen Funkmast und Bett Bleche anbringen (z.B. an die Decke oder ein Trennwand hängen).
  • z.B. Backbleche, Auflaufformen…(Kodi, Aldi, Tedi…)…nicht lachen, ausprobieren…


Matratze ok?

  • auf Ihr Körpergewicht abgestimmt?
  • bitte kein Federkern, lieber Schaum
  • nicht zu alt

Schnarchen / Atemprobleme nachts

Versuchen Sie es mit zwei Seitenschläferkissen. Eins rechts und eins links von Ihnen… und kuscheln Sie sich in die Kissen (abwechselnd rechts+links).
Durch die Seitenlage fällt das Zäpfchen/Zunge zur Seite und nicht in den Hals wie bei einer Rückenlage. Eine bessere Atmung und somit ein erholsamerer Schlaf ist dadurch möglich.

Was auch helfen könnte: Ziel: auf der Seite schlafen:

  • Schneiden Sie sich ein im Querschnitt dreieckiges Kissen aus Schaumstoff (z.B. aus einer alten Matratze).  In der Form müsste es wie eine Sanddüne oder eine Tafel Toblerone Schokolade aussehen. Das stecken sie sich dann auf den Rücken unter den Schlafanzug. Dann sehen Sie ein wenig wie ein Drache aus… Wenn Sie sich auf die Seite legen, haben Sie eine angenehme Unterstützung im Rücken. Wenn Sie sich auf den Rücken legen wollen, stört das Kissen sehr – das soll es ja auch – schließlich fällt beim Rückenschlaf die Zunge nach hinten in den Hals, erschwert die Atmung – und darum sollen Sie ja auch nicht auf dem Rücken schlafen.
    • Befestigungsmöglichkeiten für das Kissen:
      • Sie können dieses dreieckige Schaumstoffkissen auch in eine Stofftasche packen, die sie wie einen Rucksack mit Hilfe eines breiten Gummibandes auf dem Rücken festbinden. Hält besser. (Siehe Bilder)
      • …oder Sie nehmen ein Hemd, legen den Schaumstoff auf die Rückseite des Hemdes und dann ein Stück Stoff (möglichst elastisch) darüber. Mit Stecknadeln seitlich das Stoffstück am Hemdrücken befestigen, Schaumstoff rausziehen, Stoffstück am Hemdrücken annähen. (Tipp: Hemd sollte eng sitzen – sonst verschiebt sich der Schaumstoff beim Schlafen. Ggf. das Hemd enger nähen (rechte und linke Seitennaht unter den Ärmeln) (s.u.)
      • Oder Sie nähen breite, mit einem breiten Klettverschluss versehene Bänder, die Sie um den Rücken (incl. Schaumstoffkeil) legen und in Höhe des Bauchs und der  Brust mit dem Klettverschluss befestigen können (noch nicht ausprobiert…)
    • Wenn Sie noch mehr auf der  Seite liegen möchten, benutzen Sie keinen Schaumstoffkeil, sondern ein rechteckiges Stück Schaumstoff.
  • Gleichzeitig ein wirklich gutes Nackenstützkissen oder aber ein Seitenschläferkissen ausprobieren, damit der Kopf auch wirklich angenehm liegt, wenn sie auf der Seite schlafen.

Bei Atemaussetzern: Arzt/Schlaflabor aufsuchen. Möglichkeiten z.B. Unterkiefervorschubschiene oder Maske. 

 

Gymnastik im Bett vor dem Schlafen

  • Stretching
  • Sit-up-s
  • etc.

Autogenes Training hilft auch:

  • Ruhe
  • Schwere
  • Wärme
  • nichts wollen
  • atmen lassen/geschehen lassen
  • Herz schlägt ruhig und gleichmäßig
  • Sonnengeflecht strahlend warm

Stellen Sie sich Bilder vor, die sie damit verbinden. Aber NICHT unter Druck setzten. Man hat mir mal gesagt, Autogenes Training sei wie Zähne putzen: Seelenhygiene. Muss auch eingeübt werden. 

 

Federkernmatratze?

Eine total verrückte Idee, die noch nicht ausreichend ausgetestet ist…aber wenn Elektrosmog das Problem sein sollte, könnte man probieren,

  • eine Federkernmatratze horizontal vor das Bett zu stellen, so dass sie wie eine Schutzwand zwischen Bett und der Quelle des Elektrosmogs steht.
  • Hoffnung:
    • Vielleicht wirken die Metallfedern in der Matratze ja wie ein Blitzableiter?!?
    • Wie gesagt, ziemlich verrückt, aber einen Versuch wert, wenn man keine Alternative hat…

Schulterwärmer

Hat mir bei Schulterschmerzen geholfen:

  • Ein Stück Stoff zum Reinschlüpfen für die Schulter – kann mit Stulpen (Unterarm) stabilisiert werden.
  • Warum es hilft? Vermutung: Wärme – dadurch bessere Durchblutung – dadurch bekommt die erkrankte Schulter eine „Extraportion“ von was auch immer  mit dem Blut transportiert wird und heilt schneller.

Schutz bei Hitze

…gegen die kommende Hitze  

    • Außenverschattung bringt immer mehr Kühle als Innenverschattung (Gardinen)
    • kostet fast nichts
    • man braucht nur ein Rollo als „Pack-an“. ein Stück Stoff und Faden

 

 

  • SEHR früh morgens lüften – und tagsüber die Fenster geschlossen halten

  • Wasser
    • viel stilles Wasser trinken 
    • nasses Stirnband – wer keins hat, schneidet sich eins aus einem Unterhemd
    • nachts nasse Tücher „vor die Nase hängen“ – dann kann man die kühle Luft einatmen
    • feuchte /Kleidung
    • nasses Tuch in den Nacken
    • kaltes Fußbad
  • Sonnenschutz – in der Reihenfolge der Wirksamkeit (ich hoffe, das stimmt…)
    • Haus – vor allem in der Mittagshitze
    • Schatten
    • Kleidung/Hüte
    • Arme: bei Hitze trägt keiner lange Ärmel – aber wenn man in der prallen Sonne steht, wären Ärmel doch gut – Lösung:
      • „Ärmel zum Mitnehmen – wenn man sie gerade mal braucht“:
        • von langärmeligem T-Shirt die Ärmel abschneiden und umgekehrt anziehen (Handgelenkbündchen zur Schulter – ggf. mit Klammer an T-Shirt befestigen – oder mit Faden verbinden und über den Schultern tragen (wie bei Kleinkindern die Handschuhe im Winter))
    • Sonnencreme

  • Essen
    • kalt
      • Salat/Obst/Gemüse (Kohlrabi/Paprika/Tomaten/Gurken/Möhren)
      • Reis/Nudeln/Kartoffeln für mehrere Tage kochen und dann kalt essen – als Salat oder mit s.o.

  • gerne im Wald/Keller etc. aufhalten – Schatten/Bäche/Flüsse